Fische


Beiträge von Aquarianern - ob Mitglieder oder Nichtmitglieder - sind stets willkommen!

Unserem Mitglied Tina Bieger ist die Nachzucht von Erbsenkugelfischchen (Carinotetraodon travancoricus) gelungen. Glückwunsch! In den Bildern ist die Fütterung mit Pantoffeltierchen zu sehen, was einen Größenvergleich zu den kleinen Fischchen erlaubt.

Wieder ein Erfolg von unserem Mitglied Tina Bieger bei der aktuellen virtuellen Betta Show. Durch technische Schwierigkeiten konnte sie nur mit zwei Fischen starten. Um so mehr freute sie sich, einen 1. Platz belegt zu haben.

Blutgefäße sind grün gekennzeichnet.

Die Holland Betta Show fand in diesem Jahr – Corona-bedingt – virtuell statt. Tina´s Kampffisch-Nachzuchten wurden prämiert!

Vor Jahren habe ich mit Zuchtguppys beschäftigt. Ich wollte sehen, was durch eine ungeordnete Kreuzung von verschiedenen Zuchtformen entsteht. Das Ergebnis war eine Vielzahl von Varianten in Formen und Färbungen. Ernst

Video von Sumatrabarben mit den drei Farbvarianten Natur, Albino und Moos (Fisch & Reptil Sindelfingen). Die Sumatrabarben, die in unseren Aquarien schwimmen, sind eigentlich wissenschaftlich noch unbestimmt!

Unser Mitglied Tina hat gleich mal abgesahnt: Erste, zweite und dritte Plätze bei der Betta-Show 2019 in Pisa, Italien!

Als Aquarianer erkennt man gleich am auffallenden Trächtigkeitsfleck, dass die Fischlein hier im Flüsschen bei Sarigerme/Dalaman (Türkei) zu den Lebendgebärenden Zahnkarpfen gehören müssen.

Dem Bergbuntbarsch aus Südamerika wurde als wissenschaftlicher Name ein Begriff aus der Ketschua-Sprache verpasst - ein wahrer Zungenbrecher! Wo kommt der Name her und wo kommt der Fisch her?

Der süddeutsche Raum ist reich an Fossilien. Praktisch vor unserer Haustür gibt es einige interessante kleine Museen, die auch Fisch-Fossilien ausstellen.

Erste Begegnung mit Centromochlus perugiae in seinen Heimatgewässern in Peru (1983), damals als Aquarienfisch noch so gut wie unbekannt.

Die Rotaugen-Moenkhausia (Moenkhausia sanctaefilomenae) und der Brillantsalmler (Moenkhausia pittieri) gehören zum Standardsortiment fast jeder Zoohandlung. Andere Moenkhausia-Arten hingegen sind kaum bekannt und nur ganz sporadisch anzutreffen. Eine Art, die wahrscheinlich noch nicht in Europa eingeführt wurde: Moenkhausia simulata.

Wie man als Aquarianer stilecht nachhause telefoniert, zeigt Medienwart Horst Fries ...

In Japan für Designer-Aquarien gefragt, bei relativ selten zu sehen: Der durch seine ungewöhnliche Farbe auffallende Smaragdbärbling. Bei unserer Ausstellung 2013 war er zu sehen.

"Endlich kauft sie einer!", sagte der Händler erleichtert. Aber die Aquarianer, die sie besitzen, lieben sie.

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Impressionen

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